DIE UNTERNEHMENSNACHFOLGE MIT INVISION
Jede Unternehmensnachfolge ist einzigartig. Dabei spielen neben der Geschichte, die Verbundenheit zum Standort, die Mitarbeiter, die Kunden und die weiteren Anspruchsgruppen eine wichtige Rolle. Von besonderer Bedeutung sind aber die individuelle Situation und die Bedürfnisse des Unternehmers selbst sowie dessen Familie. Der Unternehmer hat meist über Jahrzehnte sein Lebenswerk aufgebaut sowie weiterentwickelt und möchte es auch in Zukunft in guten Händen wissen.
Flexibilität ist deshalb nicht nur wünschenswert, sondern ein zentraler Erfolgsfaktor und muss sowohl bei der Kapitalnachfolge, d.h. beim Verkauf der Unternehmensanteile, als auch der Planung und Umsetzung der operativen Nachfolge im Vordergrund stehen. Relevante Themen sind beispielsweise die eigene Rolle nach erfolgter Nachfolge, die Möglichkeit, weiterhin beteiligt zu bleiben, das Finden eines passenden operativen Nachfolgers, die Möglichkeit, weitere Personen aus dem Unternehmen in den Gesellschafterkreis aufzunehmen, steuerliche Aspekte, aber nicht zuletzt auch die Absichten und der Horizont eines möglichen Finanzpartners.
INVISION hat in den letzten 20 Jahren zahlreiche Nachfolgen gemeinsam mit den Unternehmern gestaltet und dabei für jeden Fall eine individuelle Lösung erarbeitet. INVISION weiss also, dass es für die Nachfolge keine Standardlösung gibt.
Aus diesem Grund sind wir in Bezug auf unseren Beteiligungshorizont flexibel. Das oberste Ziel ist die gemeinsame, erfolgreiche Umsetzung der Nachfolge und die darauffolgende Realisierung von Wachstumspotenzialen.
Welchen Anteil verkaufe ich in der Nachfolge?
Die Bandbreite reicht vom Minderheitsverkauf bis zum vollständigen Verkauf. Die Nachfolge ist oft ein Anlass zum Verkauf einer Mehrheit, um der nächsten Generation bzw. Managementebene Raum zu geben. Es ist aber üblich, dass Sie und Ihr operativer Nachfolger noch am Unternehmen beteiligt sind. Wir suchen unternehmerische Partnerschaften auf operativer wie auch gesellschaftsrechtlicher Ebene.
Meine Rolle nach der Nachfolge
Die Rolle, welche Sie nach erfolgter Unternehmensnachfolge einnehmen, entscheiden Sie selbst. Diese reicht von der weiteren Tätigkeit als Geschäftsführer, über eine beratende Funktion bis hin zum vollständigen Rückzug aus dem operativen Geschäft. Neben Ihren eigenen Vorstellungen hängt dies insbesondere davon ab, ob bereits ein passender operativer Nachfolger gefunden wurde, oder wir diesen gemeinsam finden und aufbauen.
Unsere Erfahrung zeigt, dass eine gemeinsame Übergangsphase ideal ist. Sie erhalten die Möglichkeit, die Nachfolge sukzessive umzusetzen, und wir können während dieser Zeit gemeinsam Ihren Nachfolger auf die kommende Aufgabe vorbereiten.
Wer übernimmt meine operative Geschäftsführung?
Die operative Nachfolge kann sowohl intern als auch extern erfolgen.
Wenn Sie über eine oder mehrere fähige Persönlichkeiten in Ihrem Unternehmen verfügen, die gerne unternehmerische Verantwortung übernehmen möchten, dann ist der Grundstein für die operative Nachfolge bereits gelegt. Diese Konstellation bietet Ihnen erfahrungsgemäss den besten und flexibelsten Weg eines Rückzugs aus der operativen Tätigkeit.
In vielen Fällen ist aber intern keine Nachfolge möglich. Hierbei unterstützt INVISION pro-aktiv die Suche nach einem geeigneten Kandidaten, der nicht nur über die fachliche Expertise verfügt, sondern darüber hinaus insbesondere zur Kultur des Unternehmens passt. INVISION verfügt über ein breites Netzwerk an Kontakten in unterschiedlichsten Branchen und unterhält einen Pool an potenziellen Kandidaten, mit denen wir Sie gerne in Kontakt bringen.
Ob intern oder extern – gemeinsam führen wir Ihren operativen Nachfolger an seine künftige Rolle heran und ermöglichen es dem Manager, sich auch finanziell am Unternehmen zu beteiligen.
Was passiert mit Mitarbeitern und dem Unternehmensstandort?
Die Bewahrung der Unternehmensidentität und Kontinuität ist für INVISION bedeutend sowie zumeist ein integraler Bestandteil der künftigen unternehmerischen Partnerschaft.
Wir sehen das unternehmerische Know-How der Mitarbeitenden und die regionale Verankerung als Wettbewerbsvorteil und Triebfeder der künftigen Unternehmensentwicklung.