Auf einen «Café» mit Pierre Droigk

Fünf Fragen an Pierre Droigk

 

1. Welches war das prägendste Erlebnis beim Aufbau der AK Group?

Das prägendste Erlebnis beim Aufbau der AK GRoup war sicherlich der Moment in 2016, als wir die damalige Webseite komplett auf eine neue mobile Seite umgestellt haben. Das neue Design der Webseite sowie die angepasste User Experience hat erstmals in der Geschichte der AK Group zu einem kurzfristigen Rückgang der Conversion Rate geführt. Dies hat uns gezeigt, dass essentielle Veränderungen für die Kunden mit Vorsicht gemacht werden müssen und A/B Testing einen enormen Vorteil bringt.

2. Warum hast Du den Entschluss gefasst, die AK Group zu verkaufen?

Mein Mit-Gründer und ich haben immer wieder überlegt, wie und mit welchem Partner wir die AK Group idealerweise auf das nächste Level bringen können. Wir haben dabei viele Gespräche geführt. Die Gespräche mit Invision haben uns schliesslich überzeugt, einen starken Partner mit Expertise für Wachstumsstrategien, Zukäufe und Digitalisierung gefunden zu haben.

3. Wie hast Du Invision im Rahmen des Verkaufs wahrgenommen?

Wir haben Invision und das für die AK Group zuständige Team seit dem ersten Gespräch als sehr authentisch wahrgenommen. Das Team hat zugehört, die richtigen Fragen gestellt, uns mit kleinen Details von sich überzeugt und eine sachliche Diskussion und Verhandlung geführt. Die Beziehung ist auch nach der Transaktion von dieser sehr offenen Art und Weise geprägt, die auch ein wichtiger Bestandteil der AK Group-Kultur ist.

4. Warum hast Du die Entscheidung getroffen, Invision als Partner für das Unternehmen zu gewinnen?

Für uns war es sehr wichtig einen Partner zu finden, welcher den Schweizer Markt und dessen Eigenheiten gut kennt. So stellen wir sicher, dass die DNA der AK Group sowie die unternehmerische Freiheit beibehalten werden kann. Ausserdem hat sich mein Bauchgefühl seit Beginn bestätigt, dass Invision ein professioneller Partner für Nachfolgelösungen ist.

5. Wie sieht Deine zukünftige Beziehung zur AK Group aus?

An meiner zukünftigen Beziehung zur AK Group ändert sich sehr wenig. Ich bin weiterhin motiviert, als CEO Vollgas zu geben und die AK Group gemeinsam mit Invision weiterzuentwickeln. Da ist natürlich auch die massgebliche Rückbeteiligung am Unternehmen entscheidend, um die gleichen Anreize wie Invision zu haben.

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